2024-10-162024-10-162023https://hdl.handle.net/20.500.14450/131266Die Sammlung „REDE-Infothek“ enthält ergänzende Materialien zur Plattform REDE-Infothek als Teil des Projekts Regionalsprache.de (REDE). Das REDE-Projekt ist ein von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz gefördertes Langzeitprojekt am Marburger Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas (DSA) mit dem Ziel der Erforschung der modernen Regionalsprachen des Deutschen. Die Infothek bietet Informationen zur Erhebung, Aufbereitung und Auswertung des REDE-Projekts. Die Tabelle enthält die Selbsteinschätzungen (0 bis 6) sowie die von den REDE-Informanten genannte Sprechweise der am Ort ansässigen Alteingesessenen. Mit den Fragen 1 und 2 wurde die passive (verstehen) und aktive (sprechen) Kompetenz der Sprecher für die am jeweiligen Ort genannte Sprechweise der Alteingesessenen erfragt. Dabei sollten sich die Sprecher zwischen „perfekt“ (= 6) und „gar nicht“ (= 0) einordnen. In der 3. Frage wird die Selbsteinschätzung des eigenen „Hochdeutsch“ erfragt. Hier reicht die Skala von „sehr starker regionaler Akzent“ (= 0) bis „kein regionaler Akzent“ (= 6). Einige der Personen, mit denen die REDE-Gewährspersonen das freie Gespräch (auch Freundesgespräch, FG) führten, waren ebenfalls dazu bereit, die Antwortskalen auszufüllen. Ihre Antworten sind in der Tabelle ebenfalls enthalten und mit dem Kürzel „_F“ (= Freund/Freundin des REDE-Informanten) in ihrer Sprechersigle gekennzeichnet.SelbsteinschätzungAntwortskalenSprechweiseDatentabelle der Selbsteinschätzungen und Sprechweisenbezeichnungen der REDE-Informanten